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Flipchart Zusammenfassung

Langsamer Wiedereinstieg in den Alltag in Luzern

Ende April haben wir uns zu viert vom Mitarbeiterteam zu einer Sitzung zusammengefunden, um die Planung für die nächsten Wochen zu organisieren. Es wurde aufgegleist, dass die Lernenden in den folgenden zwei Wochen einzeln zu Gesprächen auf die Wohngruppe eingeladen werden, um das weitere Vorgehen individuell zu besprechen. In der darauffolgenden Zeit musste organisiert werden, dass jeweils nur ein Lernender auf der Wohngruppe anwesend sein durfte. Es war ein schönes Gefühl, endlich wieder mit den Lernenden „face to face“ zusammenzuarbeiten und sich nicht nur auf Telefonate oder Videocalls zu beschränken zu müssen. Es mussten viele Fragen geklärt und auch die allgemeinen Regeln besprochen werden, um die Sicherheitsmassnahmen einzuhalten.

Seit dem 11. Mai haben die Partnerbetriebe nun ihre Tore wieder geöffnet und somit können die Lernenden langsam, aber sicher wieder zurück in die Betriebe. Nach dem Lockdown ist das Gästeaufkommen noch sehr schwierig abzuschätzen. Daher ist auch die Mitarbeiterplanung in den Hotels eine grosse Herausforderung für alle Beteiligten. Die Jugendlichen wurden im Rahmen des Schutzkonzeptes der Stiftung in Gruppen eingeteilt, sodass die Kontakte noch möglichst geringgehalten werden können. Weiterhin werden die Lernenden, welche noch nicht im Betrieb eingesetzt werden können, per Distance Learning gefördert. Dies bedingt eine sorgfältige Planung, lässt sich aber durch die Mitarbeit aller sehr gut umsetzen.

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